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Dieser Cache ist Teil einer Serie, die dich in mehreren Etappen auf den Gaisstein - oft als "Matterhorn der nö. Voralpen" bezeichnet - führt.

   geocaching.com   https://coord.info/GC7VXG1   
opencaching.de https://opencaching.de/OC15A1F Update 8.19

 

 

Listing:

 

Dieser Cache ist Teil der Serie "Gs Auf den Gaisstein" mit 6 Dosen plus 1 Bonuscache, die Dich in mehreren Etappen auf den Gaisstein - oft als "Matterhorn der niederösterreichischen Voralpen" bezeichnet - führt:

Gs1 - Die Linde  >  https://coord.info/GC7RAZE 

Gs2 - Der Waldfindling  >  https://coord.info/GC7RB02 

Gs3 - Am Fuße des Kirchwandstein > https://coord.info/GC7VXFT

Gs4 - Beim Gaissteiner > https://coord.info/GC7VXFX

Gs5 - Die verlassene Quelle   >  https://coord.info/GC7RB11 

Gs6 - Einstieg zum Anstieg > https://coord.info/GC7VXG1

GsB - Bonus > https://coord.info/GC7VXG4

 


L3V-Juniormember im August 2013 bei seiner persönlichen Erstbesteigung des "Hausberges"

 

Bei dieser Serie steht das Wander- und Naturerlebnis im Vordergrund - sämtliche Dosen dieser Serie sollten leicht und problemlos zu finden sein.

In jeder der Dosen findest Du einen Bonuswert für die spätere Berechnung der Koordinaten der Bonusdose. Du benötigst ALLE sechs Bonuswerte plus den Bonuswert vom Gipfel des Gaisstein (ein Wegpunkt ohne Dose). Näheres dazu findest du bei GC7VXG4 GsB Gaisstein Bonus . Eine Tabelle zum bequemen Eintragen der Bonuswerte, die auch das spätere Berechnen der Bonuskoordinaten erleichtert, findest Du hier zum Download als pdf-Datei.

Die Runde kann erweitert werden durch die kleine GsGK-Serie, die die Verbindung zum Kieneck (K) über Gaisruck (G) herstellt.

 

Der Gaisstein (Forts.):

"Würdige nur einmal auch Du den Gaisstein einer Besteigung, lieber Bergfreund, dann werden Dir die Augen aufgehen oben auf dem schneidigen Grate vor der ungeahnten Herrlichkeit, Romantik und Größe seiner Felswände!"

Aus dem "Gebirgsfreund" - Zeitschrift des Alpenverein-Gebirgsverein, Ende 19.Jht. Zit. n. B. Orfer 2003

Rund um den Gipfel befindet sich seit einigen Jahren ein Wildtiergehege, dessen Umzäunung an mehreren Stellen über eine Leiter oder Drehtür überwunden werden kann; somit ist der Gipfel nach wie vor erreichbar. Mittlerweile hat sich die Wilddichte zaunbedingt klarerweise deutlich erhöht - neben Gämsen und Rehwild kann man auch Steinböcke beobachten.

Der bekannte Autor vieler Wanderbücher und langjähriger Standard-Kolumnist Bernd Orfer widmete dem Gaisstein sogar zwei Artikel (Link bzw. *pdf-Download ganz unten).

 


Einsatz am Gaisstein im August 2013

 

Zur Wanderung:

Weidezaun nach der Labung an der Quelle bitte wieder verschließen. Kehre nun wie bei Gs5 beschrieben zur Forststrasse zurück und erreiche in wenigen Minuten den Sattel. Rechter Hand wirst Du ganz leicht den Einstieg zum Gipfelsteig finden. Es ist der letzte steile Anstieg, bevor Du endlich den Gipfel erreichst. Zuvor wartet aber noch eine Dose auf Dich.

Hinweis: Unweit des Gipfels befindet sich ein weiterer Bonuswert (ohne Dose!), den Du Dir bitte für die Berechnung der Finalkoordinaten der Bonusdose notieren solltest. Näheres dazu im Listing von GC7VXG4 GsB Gaisstein Bonus.

 


Schematische Übersichtskarte Gaisstein-Wanderung - Quelle: DerStandard 6.4.2007

 

Der Cache:

Nur etwa ein Dutzend Schritte abseits vom Weg bewacht ganz lässig ein nicht ganz heimisches Raubtier die Dose am Fuße einer großen alten Fichte.

Es ist eine Dose der Größe "small" - Platz für Allerlei nebst Reisende ist genug. Vielleicht kannst Du ja eine kleine Belohnung besonders für junge Nachwuchscacher in die Dose legen.

Vergiß nicht, den Bonuswert zu notieren - den brauchst Du für die spätere Berechnung der Koordinaten von GC7VXG4 GsB Gaisstein Bonus.

Download Berechnungstabelle (pdf-Datei).

 

Weiterführend:

https://de.wikipedia.org/wiki/Furth_an_der_Triesting

https://de.wikipedia.org/wiki/Gaisstein

https://bit.do/gaisstein

 

 

Literatur:

Gober Josef, Lechner Lorenz, Heimatbuch Furth an der Triesting, Kral Vlg. 2012

_Heimatbuch Furth an der Triesting
Heimatbuch Furth - Deckelbild.

 

Bernd-Orfer-Artikel über den Gaisstein in "Der Standard":

https://derstandard.at/1319062/Lasst-den-Gaisstein-wie-er-ist | Download hier

https://derstandard.at/2834427/Paradies-Pflege-mittels-Wildgehege | Download hier

  Bernd Orfer Wanderbücher

 

Das Gebiet auf historischen und aktuellen Karten:


Historische Karte von 1872 - Ausschnitt Furth

Es handelt sich hier um den Ausschnitt aus der Karte des k. u. k. Militärgeographischen Institutes, 1872 mit einzelnen Nachträgen [i.e. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500 an der Grenze zu jenem weiter westlich liegenden Gebiet, das im "einfachen Maß", also 1:25.000, aufgenommen wurde. Das in diesem kleineren Maßstab aufgenommene Gebiet ist im Kartenblatt 4856/1 abgebildet.] - Quelle (und Karte in Originalgröße): Wikipedia

 


ÖK50 - Ausschnitt Furth/Triesting | Originalgröße

Die aktuelle Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesens BEV - http://www.bev.gv.at 

 

Wichtige Hinweise:

 

Obwohl nur knapp 1000m hoch ist der Gaisstein hochalpines Gelände; an der nördlichen Abbruchkante herrscht Absturzgefahr. Bitte Vorsicht besonders, wenn Du diese Serie mit Kindern machst!

 

Die meisten Dosen dieser Serie sind bodennah versteckt. Ab einer geschlossenen Schneedecke von etwa 10cm kann es schwierig werden, die Caches zu finden. 

 

FTF: HAASE70

STF: M.W.

TTF: flatfootdoc

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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