... 1948 in Berlin geboren, studierte Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in
Berlin und Santa Barbara. Eigenen Angaben zufolge hat er sein Leben
hauptsächlich lesend auf dem Sofa verbracht - an der kalifornischen
Küste, in der Toskana und in der Lüneburger Heide. "Schnee in
Venedig" ist sein erster Roman und der Auftakt einer Serie um
Commissario Tron.
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Italien 1862. Venedig ist von den Habsburgern besetzt. In einer
Kabine des Raddampfers von Triest nach Venedig wird ein hoher
kaiserlicher Beamter ermordet aufgefunden. Neben ihm die Leiche einer
nackten jungen Frau. Ein Fall für Commissario Tron, der von der jungen
Kaiserin Elisabeth von Österreich bei seinen Nachforschungen
tatkräftig unterstützt wird.
Venedig, im Oktober 1863: Commissario Tron ist vollauf damit
beschäftigt, die Eheschließung mit seiner Verlobten, der schönen
Principessa di Montalcino, voranzutreiben. Da kommt ihm der Fund einer
Frauenleiche höchst ungelegen. Zumal sich die junge Frau als die
Geliebte von Erzherzog Maximilian herausstellt, des jüngeren Bruders
des Kaisers.
Tron schwant nichts Gutes. Ob private Katastrophe oder politische
Affäre - der Tod der Frau wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Erzherzog Maximilian hat sich nämlich bereit erklärt, Kaiser von
Mexiko zu werden. Als weitere Morde folgen, wird deutlich, dass es
Menschen gibt, die diesen Plan vereiteln möchten.
Abseits der Welt der Mächtigen behält allein ein Waisenmädchen den
Überblick.
Venedig im Juni 1864: Mitten in der Nacht wird Commissario Tron zu
einem Kontor im Palazzo Moro gerufen - der Kunsthändler Kostolany ist
ermordet worden, und ein wertvoller Tizian scheint abhanden gekommen zu
sein. Bald findet Tron die junge Frau, die das Gemälde kurz zuvor an
Kostolany verkauft hat. Es ist die schöne Signora Caserta, die Königin
von Neapel und Schwester der Kaiserin Elisabeth. Allerdings weiß ihr
Gatte nichts vom Verkauf des Gemäldes. Genau im Bilde ist dagegen der
russische Großfürst Troubetzkoy, der für den Zaren Kunstschätze
kauft. Die Verwicklung sowohl des Wiener als auch des russischen Hofs in
den Fall beschert Tron unruhige Nächte. Privat schlägt er sich mit den
Capricen einer jungen polnischen Pianistin herum, die auf dem Ball zur
Markteinführung des Tron-Glases spielen soll. Wofür wiederum die
Principessa nicht das nötige Verständnis aufbringt, denn sie kann die
hübsche Polin nicht ausstehen. Als die junge Frau erdrosselt
aufgefunden wird, gerät Tron selbst unter Verdacht, und der Fall wird
allmählich kompliziert.
Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth werden zu einem Besuch in
der Lagunenstadt erwartet. Da Franz Joseph die vom Parlament erzwungene
Kürzung der Militärausgaben missbilligt, soll ein fingiertes Attentat
für einen Stimmungsumschwung sorgen. Allerdings unterläuft bei der
Auswahl des Attentäters ein verhängnisvoller Irrtum, denn der
gedungene Schurke hat die Absicht, den Kaiser tatsächlich zu töten.
Als Tron dieser Verschwörung auf die Spur kommt und den kaiserlichen
Stab informiert, nimmt man ihn nicht ernst. Die einzige Person, die ihm
in dieser ausweglosen Situation noch helfen kann, ist Kaiserin Elisabeth
selbst ...
» Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne
Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände
bedecken. « Hermann Hesse
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