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        Die legendäre Expedition "Citroën Centre Afrique" von
        Algerien nach Madagaskar 
        Im Oktober 1924 machte sich eine ungewöhnliche Karawane vom
        algerischen Colomb-B'char auf den Weg nach Süden: Die "Croisiere
        Noire", der kühne Versuch, erstmals mit Autos quer durch Afrika zu
        fahren. Die atemberaubende Geschichte eines wagemutigen und ehrgeizigen
        Unternehmens, angereichert mit einmaligen historischen Fotos. 
        In Frankreich zählt man sie zu den größten Abenteuern des 20.
        Jahrhunderts, in Deutschland sind die "Citroën-Expeditionen"
        bislang nur Liebhabern bekannt. Nachdem im Jahr 1923 die Durchquerung
        der Sahara gelungen war, sollte nun eine kühne Tour quer durch den
        Schwarzen Kontinent führen, vom Mittelmeer durch die Sahara und
        Zentralafrika bis zum Indischen Ozean - in geländegängigen Fahrzeugen,
        die anstelle der Hinterräder mit Raupenketten ausgestattet waren. Die
        kühne Tour sollte nicht nur aufs Neue die Leistungsfähigkeit der
        Citroën-Fahrzeuge beweisen, sondern in der Nachfolge der Expeditionen
        des 19. Jahrhunderts auch geografische, ethno- und soziologische
        Erkenntnisse bringen. So wurden Reiserouten kartiert, neue Insektenarten
        beschrieben, Berichte über die wirtschaftliche Lage und über
        unerforschte Völker erstellt. Bei der Durchquerung der oft weglosen
        Wildnis, die noch nie ein Auto berührt hatte, mussten die insgesamt 20
        Europäer enorme Strapazen erdulden. Immer wieder war nicht nur
        Durchhaltewille gefragt, sondern auch Findigkeit und
        Improvisationskunst. Ariane Audouin-Dubreuil erzählt die Geschichte der
        Expedition packend und anschaulich, dabei faktenreich und vor allem
        anhand einer Fülle verblüffender Fotos. 
          
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        Mit den ersten Geländewagen von Beirut bis Peking, die legendäre
        Expedtion  "Citroën Centre Asie" 
        Im April 1931 machten sich zwei ungewöhnliche Karawanen mit dem
        gemeinsamen Ziel Kaschgar auf: Die »Croisière Jaune«, der kühne
        Versuch, erstmals mit Geländewagen quer durch Asien bis nach China
        vorzudringen. Das Buch erzählt die atemberaubende Geschichte des
        ehrgeizigen Unternehmens, illustriert mit einem reichhaltigen Schatz von
        bisher unveröffentlichten Fotos. 
        In Frankreich gilt sie als eines der größten Abenteuer des 20.
        Jahrhunderts, in Deutschland ist die »Expédition Citroën
        Centre-Asie« bislang nur Fans bekannt. Die wagemutige Tour auf den
        Pfaden der legendären Seidenstraße sollte nicht nur die
        Leistungsfähigkeit der Citroën-Fahrzeuge beweisen, sondern auch
        wissenschaftliche Erkenntnisse bringen. Die französische »Société de
        Géographie« schickte Fotografen, Filmemacher, Ethnologen, Maler,
        Archäologen, Journalisten und Geologen mit auf die Reise. Die
        Weltwirtschaftkrise, politische Unruhen, Revolutionen, Krieg drohten das
        Unternehmen immer wieder zu vereiteln, mehr als einmal kamen die
        Teilnehmer nur knapp mit dem Leben davon. Ariane Audouin-Dubreuil
        erzählt die Geschichte der Expedition packend und anschaulich und
        berichtet von ihren Ergebnissen. Eine Fülle verblüffender
        handcolorierter Fotos macht diesen Band zu einem wahren Kleinod. 
        Ariane Audouin-Dubreuil ist Psychologin und Buchautorin. Zur
        »Croisière Jaune« hat sie eine persönliche Beziehung: Ihr Vater war
        der stellvertretende Leiter der Expedition. So hatte sie neben dem
        Zugriff auf die Firmenarchive Zugang zu persönlichen Dokumenten,
        sichtete private Fotos und Tagebücher, Korrespondenzen und
        wissenschaftliche Notizen. 
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